Naturerlebnis in "gestörter" Landschaft - die Leineaue nördlich von Gronau
Auf der eiszeitlich geprägten Mittelterrasse östlich des Flusses und in der ebenen Aue finden wir charakteristische Elemente einer natürlichen Flusslandschaft: Am Westhang des Rammelsberges stocken auf den trockenen Sand- und Kiesablagerungen kleine Wälder, am Hangfuß und in den Kerbtälern treten Quellen zutage, die Talsohle weist Flussschlingen, Altarme, Auwaldreste, Weidengebüsche und Verlandungsbereiche auf. Erst auf den zweiten Blick offenbart diese an vielfältigen Biotopen so reiche Landschaft, in welcher Weise der Mensch die natürlichen Strukturen verändert, gestört oder gar zerstört hat.
Trotz der unübersehbaren menschlichen Eingriffe steht diese Landschaft zu Recht unter Schutz. Das NSG HA 129 „Leineaue unter dem Rammelsberg“ erfasst auf mehr als 4 km Länge den Leineverlauf selbst und die östlich angrenzenden Hangpartien; es ist zugleich nach EU-Recht als FFH-Gebiet geschützt. Dazu kommt südöstlich anschließend das NSG HA 093 „Gronauer Masch“. Beide Naturschutzgebiete sind über ein Landschaftsschutzgebiet miteinander verbunden, so dass insgesamt rund 350 ha Flusslandschaft im Sinne des Naturschutzes erhalten, gepflegt, entwickelt und genutzt werden.
Ein Vergleich alter und neuer Landkarten zeigt, dass der Flusslauf selbst in den vergangenen 200 Jahren beträchtlich verkürzt wurde. Die weiten Flussschlingen sind abgetrennt und vielfach aufgefüllt worden, so dass sie heute ackerbaulich genutzt werden. Nur wenige Altarme sind als Stillgewässer noch vorhanden. Auch die kleinen Nebengewässer, die vom Hildesheimer Wald herunter kommen, sind begradigt und kanalisiert, teilweise sogar verrohrt worden. Großflächig wurde die Bodenoberfläche verändert. Nördlich von Gronau wurde bis 1940 auf rund 40 ha Fläche mehr als 100 Jahre lang Ton abgebaut. Zwischen den ehemaligen Tongruben und der Stadt entsteht durch langsam fortschreitenden Kiesabbau allmählich ein großer Grundwassersee, der zugleich dem Hochwasserschutz dienen soll. Vier große Sandgruben zwischen Uthberg und Burgstemmen hat die Natur inzwischen „zurückerobert“. In einer großen Grube im Bereich der Berkeln wird noch für viele Jahre wirtschaftlich wertvoller Quarzsand abgebaut.
Auf einer Fahrradtour lässt sich diese vom Menschen so stark veränderte Landschaft gut erkunden. Selbstverständlich ist das auch zu Fuß möglich; dann würde man die Strecke in zwei oder drei Abschnitten erwandern.
Ausgangspunkt unserer Tour ist die Brücke über die Despe am nördlichen Stadtrand von Gronau. Schnurgerade führt der Feldweg nach Norden, in der tischebenen Aue breiten sich intensiv bewirtschaftete Getreide-, Rüben- und Maisäcker aus. In der Ferne markieren Bäume und Sträucher westlich und nördlich von uns die Grenzen der Naturschutzgebiete.
Auf einer Fahrradtour lässt sich diese vom Menschen so stark veränderte Landschaft gut erkunden. Selbstverständlich ist das auch zu Fuß möglich; dann würde man die Strecke in zwei oder drei Abschnitten erwandern.
Ausgangspunkt unserer Tour ist die Brücke über die Despe am nördlichen Stadtrand von Gronau. Schnurgerade führt der Feldweg nach Norden, in der tischebenen Aue breiten sich intensiv bewirtschaftete Getreide-, Rüben- und Maisäcker aus. In der Ferne markieren Bäume und Sträucher westlich und nördlich von uns die Grenzen der Naturschutzgebiete.
Nach etwa 1 km Wegstrecke biegen wir links nach Westen ab. Der Storchenhorst nördlich des Weges ist nicht zu übersehen. Seit einigen Jahren brütet der Weißstorch hier erfolgreich.
Der für den Kiesabbau abgeschobene Oberboden auf der anderen Seite des Weges steckt voller Leben. Die artenreiche Ruderalflora - Pflanzengesellschaften gestörter Standorte - bietet zahlreichen Insekten Lebensraum; Finken, Lerchen und Ammern nutzen bis in den Winter hinein das reichhaltige Nahrungsangebot.
Der Gronauer Buschweg führt uns wieder nach Norden. Die lange Reihe großer alter Pappeln jenseits der Äcker kennzeichnet den Verlauf der Leine. Das kleine Wäldchen, der Gronauer Busch, ist nahezu undurchdringlich; es stellt hier den letzten Rest des ursprünglich in der Leineaue verbreiteten Auenwaldes dar. Bevor der Weg nach Osten abknickt, können wir linkerhand einen Blick auf die Weidengebüsche werfen, die sich hier auf den erst in den zurückliegenden zehn Jahren entstandenen Kiesbänken in der Leine angesiedelt haben.
Das ausgedehnte Grünland beiderseits des Weges wird als Weide oder Mähwiese genutzt; fast das ganze Jahr hindurch sind an irgendeiner Stelle in der Aue die weidenden Rinder zu beobachten. Auch Reiher, Störche, Graugänse, Turmfalken und Mäusebussarde finden hier ihre Nahrung.
Der Gronauer Buschweg führt uns wieder nach Norden. Die lange Reihe großer alter Pappeln jenseits der Äcker kennzeichnet den Verlauf der Leine. Das kleine Wäldchen, der Gronauer Busch, ist nahezu undurchdringlich; es stellt hier den letzten Rest des ursprünglich in der Leineaue verbreiteten Auenwaldes dar. Bevor der Weg nach Osten abknickt, können wir linkerhand einen Blick auf die Weidengebüsche werfen, die sich hier auf den erst in den zurückliegenden zehn Jahren entstandenen Kiesbänken in der Leine angesiedelt haben.
Das ausgedehnte Grünland beiderseits des Weges wird als Weide oder Mähwiese genutzt; fast das ganze Jahr hindurch sind an irgendeiner Stelle in der Aue die weidenden Rinder zu beobachten. Auch Reiher, Störche, Graugänse, Turmfalken und Mäusebussarde finden hier ihre Nahrung.
Nur rund 100 m östlich der Wegebiegung kommen wir an einem teilweise verlandeten Altarm vorbei. Am Rande des Gewässers erkennen wir unter den großen Silber- und Bruch-Weiden die Sumpf-Schwertlilie; auch die Schwanenblume kommt hier vor.
Der Südwesthang des Uthberges ist heute zu weiten Teilen mit dichtem Trockengebüsch von Schlehe und Weißdorn bewachsen. Zur Blütezeit im April bietet der Hang einen prächtigen Anblick.
Bevor wir auf die Höhe des Uthberges hinauf fahren, machen wir auf dem Niedermarschweg einen Abstecher in Richtung Gronau. Vom „Ententurm“ aus können wir, ohne zu stören, das Vogelleben im NSG Gronauer Masch, den ehemaligen Tongruben, beobachten. Der nördliche Teil der Masch führt ganzjährig Wasser, kann aber in niederschlagsarmen Sommern weitgehend trocken fallen, so dass offene Schlickflächen frei werden. Im mittleren und südlichen Bereich des Gebietes dominieren ausgedehnte Röhrichtbestände, durchsetzt von Weidengebüsch. Wieviel Vogelleben in diesen dicht bewachsenen feuchten Bereichen steckt, ist am besten im April und Mai zu vernehmen. Wasserralle, Nachtigall, Feldschwirl, Sumpf- und Teichrohrsänger lassen sich eher hören als sehen, während die Rohrweihe „schweigend“ auf der Suche nach Beute über die Schilfflächen streicht. Die offenen Wasserflächen bieten dem ornithologisch interessierten Wanderer fast das ganze Jahr hindurch vielfältige Möglichkeiten zur Beobachtung zahlreicher Wasservogelarten.
Der Südwesthang des Uthberges ist heute zu weiten Teilen mit dichtem Trockengebüsch von Schlehe und Weißdorn bewachsen. Zur Blütezeit im April bietet der Hang einen prächtigen Anblick.
Bevor wir auf die Höhe des Uthberges hinauf fahren, machen wir auf dem Niedermarschweg einen Abstecher in Richtung Gronau. Vom „Ententurm“ aus können wir, ohne zu stören, das Vogelleben im NSG Gronauer Masch, den ehemaligen Tongruben, beobachten. Der nördliche Teil der Masch führt ganzjährig Wasser, kann aber in niederschlagsarmen Sommern weitgehend trocken fallen, so dass offene Schlickflächen frei werden. Im mittleren und südlichen Bereich des Gebietes dominieren ausgedehnte Röhrichtbestände, durchsetzt von Weidengebüsch. Wieviel Vogelleben in diesen dicht bewachsenen feuchten Bereichen steckt, ist am besten im April und Mai zu vernehmen. Wasserralle, Nachtigall, Feldschwirl, Sumpf- und Teichrohrsänger lassen sich eher hören als sehen, während die Rohrweihe „schweigend“ auf der Suche nach Beute über die Schilfflächen streicht. Die offenen Wasserflächen bieten dem ornithologisch interessierten Wanderer fast das ganze Jahr hindurch vielfältige Möglichkeiten zur Beobachtung zahlreicher Wasservogelarten.
Wir kehren nun zum Weg unter dem Uthberg zurück, um in einer Schleife auf die Kuppe des Berges zu gelangen. In der Kurve lädt eine Bank zu kurzer Rast. Nach Süden öffnet sich das Leinetal, östlich schließt sich die Nordflanke der Sieben Berge mit dem markanten Steilhang des Hörzen an. Zu Füßen des Beobachters liegen die Überschwemmungswiesen mit einer Kette von Tümpeln, dahinter die mit Röhricht bedeckten ehemaligen Klärteiche der Gronauer Zuckerfabrik und die von hohen Pappeln gesäumte Gronauer Masch.
Oben auf dem Uthberg erinnert ein Gedenkstein an das Flurbereinigungsverfahren Betheln, das sowohl für die Landwirtschaft als auch für den Naturschutz wichtige Verbesserungen bewirkt hat. Rund 30 m über der Talsohle bietet die Kuppe einen wunderbaren Ausblick in das nördliche Leinebergland und den Ausläufer der Calenberger Börde. Von SW nach N erkennen wir nacheinander Külf, Thüster Berg, Ith, Osterwald und bei klarer Sicht den Deister. Der Blick in die Norddeutsche Tiefebene wird versperrt durch den Großen Rammelsberg, im Osten bildet über dem Dorf Betheln der Hildesheimer Wald den Rand des Blickfeldes, über das weite Despetal hinweg schließt sich im Süden mit dem Hörzen der 360°-Rundblick.
Unsere Exkursion führt nach Norden und erschließt uns weitere Strukturen der Kulturlandschaft. Über einen Grasweg zwischen Hecke und Acker erreichen wir den von Betheln ins Leinetal herunter führenden Feldweg, der an der Leine in einer Sackgasse endet. Parallel zu diesem Weg fließt der Bethelner Bach, dem im Rahmen der Flurbereinigung eine breite Parzelle mit Randstreifen zugestanden wurde, so dass er sich hier, nur auf einer Seite durch den Weg begrenzt, weitgehend frei entwickeln darf. Die Arbeit des bewegten Wassers ist dem Bachlauf deutlich anzusehen.
Nach Norden schließt sich die Sandgrube „Schwalbenberg“ an. Hier entfaltet sich, nur durch gelegentliche Beweidung unterbrochen, eine vielfältige Flora der trockenen und feuchten Rohböden. Ähnlich ist die Situation in der Sandgrube „Brandsiek“, die ganz und gar der natürlichen Entwicklung überlassen bleibt.
Ein letzter Abstecher führt uns noch einmal hinunter ins Leinetal. Vorbei an einem Stauteich stößt der Weg auf einen verlandenden Altarm. Die einst hier gepflanzten Pappeln stürzen nach und nach um, Hopfen und Gewöhnliche Zaunwinde klettern in die Weidengebüsche hinein, an wenigen Stellen ist noch ein Blick auf das offene Wasser mit der Gelben Teichrose möglich. Schließlich endet der Weg vor einer Viehweide, so dass wir umkehren müssen. Die Hangseite, wo vor Jahrzehnten der Sand aus der Grube abtransportiert wurde, vermittelt den Eindruck einer natürlichen Wildnis, die kein Durchkommen mehr erlaubt. Mit fortschreitender Entwicklung verändert sich die aktuelle Vegetation. Eines fernen Tages wird hier auf dem sandigen Boden vielleicht ein Eichenmischwald stehen.
Zum Ausgangspunkt kommen wir auf derselben Strecke zurück oder - kürzer und schneller - über die Landstraße Burgstemmen-Betheln-Gronau.
Natur in „gestörter“ Landschaft: Abgetrennte Flussschlingen, natürliche Senken, ausgebeutete Kies- und Tongruben lassen sich verfüllen und ackerbaulich nutzen, kleine Bachläufe kann man kanalisieren und verrohren; so entsteht eine agrarindustriell nutzbare ökonomisch wertvolle Landschaft. Das Beispiel des Leinetals zeigt, dass es bei gegenseitigem Respekt von Landwirtschaft und Naturschutz möglich ist, eine ausgebeutete Landschaft auch ökologisch wertvoll zu gestalten.
Die Paul-Feindt-Stiftung hat mit Unterstützung der Fachbehörden (Landkreis, Bezirksregierung, Land Niedersachsen) und beträchtlicher finanzieller Hilfe durch die Stiftung „Hilfe für die bedrohte Tierwelt“ der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt stillgelegte Kies- und Tongruben als wertvolle Ersatz-Lebensräume für verloren gegangene natürliche Biotope der Flusslandschaft gesichert; die notwendige Pflege des Grünlandes durch extensive Nutzung wird im Rahmen von Pachtverträgen durch ortsansässige Landwirte geleistet.
Oben auf dem Uthberg erinnert ein Gedenkstein an das Flurbereinigungsverfahren Betheln, das sowohl für die Landwirtschaft als auch für den Naturschutz wichtige Verbesserungen bewirkt hat. Rund 30 m über der Talsohle bietet die Kuppe einen wunderbaren Ausblick in das nördliche Leinebergland und den Ausläufer der Calenberger Börde. Von SW nach N erkennen wir nacheinander Külf, Thüster Berg, Ith, Osterwald und bei klarer Sicht den Deister. Der Blick in die Norddeutsche Tiefebene wird versperrt durch den Großen Rammelsberg, im Osten bildet über dem Dorf Betheln der Hildesheimer Wald den Rand des Blickfeldes, über das weite Despetal hinweg schließt sich im Süden mit dem Hörzen der 360°-Rundblick.
Unsere Exkursion führt nach Norden und erschließt uns weitere Strukturen der Kulturlandschaft. Über einen Grasweg zwischen Hecke und Acker erreichen wir den von Betheln ins Leinetal herunter führenden Feldweg, der an der Leine in einer Sackgasse endet. Parallel zu diesem Weg fließt der Bethelner Bach, dem im Rahmen der Flurbereinigung eine breite Parzelle mit Randstreifen zugestanden wurde, so dass er sich hier, nur auf einer Seite durch den Weg begrenzt, weitgehend frei entwickeln darf. Die Arbeit des bewegten Wassers ist dem Bachlauf deutlich anzusehen.
Nach Norden schließt sich die Sandgrube „Schwalbenberg“ an. Hier entfaltet sich, nur durch gelegentliche Beweidung unterbrochen, eine vielfältige Flora der trockenen und feuchten Rohböden. Ähnlich ist die Situation in der Sandgrube „Brandsiek“, die ganz und gar der natürlichen Entwicklung überlassen bleibt.
Ein letzter Abstecher führt uns noch einmal hinunter ins Leinetal. Vorbei an einem Stauteich stößt der Weg auf einen verlandenden Altarm. Die einst hier gepflanzten Pappeln stürzen nach und nach um, Hopfen und Gewöhnliche Zaunwinde klettern in die Weidengebüsche hinein, an wenigen Stellen ist noch ein Blick auf das offene Wasser mit der Gelben Teichrose möglich. Schließlich endet der Weg vor einer Viehweide, so dass wir umkehren müssen. Die Hangseite, wo vor Jahrzehnten der Sand aus der Grube abtransportiert wurde, vermittelt den Eindruck einer natürlichen Wildnis, die kein Durchkommen mehr erlaubt. Mit fortschreitender Entwicklung verändert sich die aktuelle Vegetation. Eines fernen Tages wird hier auf dem sandigen Boden vielleicht ein Eichenmischwald stehen.
Zum Ausgangspunkt kommen wir auf derselben Strecke zurück oder - kürzer und schneller - über die Landstraße Burgstemmen-Betheln-Gronau.
Natur in „gestörter“ Landschaft: Abgetrennte Flussschlingen, natürliche Senken, ausgebeutete Kies- und Tongruben lassen sich verfüllen und ackerbaulich nutzen, kleine Bachläufe kann man kanalisieren und verrohren; so entsteht eine agrarindustriell nutzbare ökonomisch wertvolle Landschaft. Das Beispiel des Leinetals zeigt, dass es bei gegenseitigem Respekt von Landwirtschaft und Naturschutz möglich ist, eine ausgebeutete Landschaft auch ökologisch wertvoll zu gestalten.
Die Paul-Feindt-Stiftung hat mit Unterstützung der Fachbehörden (Landkreis, Bezirksregierung, Land Niedersachsen) und beträchtlicher finanzieller Hilfe durch die Stiftung „Hilfe für die bedrohte Tierwelt“ der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt stillgelegte Kies- und Tongruben als wertvolle Ersatz-Lebensräume für verloren gegangene natürliche Biotope der Flusslandschaft gesichert; die notwendige Pflege des Grünlandes durch extensive Nutzung wird im Rahmen von Pachtverträgen durch ortsansässige Landwirte geleistet.
Bernd Galland
Hier finden Sie eine Artenliste Gronauer Masch als pdf-Download.
Gronauer Masch
Informationen des NLWKN über das NSG Gronauer Masch:
Naturschutzgebiet "Gronauer Masch"
Kennzeichen: NSG HA 093
Kennzeichen: NSG HA 093
Das Naturschutzgebiet liegt in einem ehemaligen Tonabbaugebiet mit aufgelassenen Klärteichen im Auelehm der Leineniederung. Es ist durch ein vielfältiges Nebeneinander unterschiedlicher Lebensräume gekennzeichnet, z.B. Fließgewässer, Teiche, Verlandungsbereiche, Schilfzonen und Feuchtgrünland. Neben der Funktion als Inselbiotop inmitten der landwirtschaftlich intensiv genutzten Umgebung stellt das Gebiet einen bedeutenden Brut- und Rastbiotop für Wasservögel dar.
Zuständig ist der Landkreis Hildesheim als Untere Naturschutzbehörde.
Weitere Informationen über das Gebiet finden Sie auf den Seiten des Niedersächsichen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz NLWKN.